Geschrieben von Luisa | August 20, 2020
In der aktuellen Zeit ist es schwer sich zu positionieren. Es gibt leider nur noch schwarz und weiß und wenig grau. Die Akzeptanz andere Meinungen zu akzeptieren und aufeinander zu zugehen, um Kompromisse zu schließen, wird immer geringer. Dennoch haben wir zu vielen gesellschaftspolitischen Dingen eine Meinung und manchmal sollte man diese auch mitteilen.
Eine davon ist das absolute „No-Go“ von Rassismus, Diskriminierung und Extremismus. Aktuell gibt es nicht nur die Debatte zur Gleichberechtigung aller Hautfarben. Nein, wir lesen fast täglich etwas über Extremismus im Ausleben der Meinungsfreiheit und in der Diskriminierung der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Eine große national bekannte und ausgezeichnete Agentur mit Sitz in Berlin stellt sich aktuell enormen Sexismus-Vorwürfen, doch neu sind die Gegebenheiten nicht. Was können wir also ändern? Fangen wir bei uns selbst an.
Unsere persönlichen Ansichten haben großen Einfluss auf unsere beruflichen Ansichten. Nur ein Job, der von Mitarbeitern emotionale Reife erfordert und auf gegenseitigen Respekt beruht, kann Veränderungen bewirken.
Als Kreativagentur leben wir von der Weltoffenheit und Diversität, die wir erleben. Wir brauchen die Vielfalt in der Gesellschaft, um neue Wege zu gehen und ausgefallene Ideen zu entwickeln.