Geschrieben von Oana  |  Mai 12, 2021

Wir leben schon seit über einem Jahr mit einem Virus, der uns sowohl persönlich als auch geschäftlich betroffen hat. Zwar auf verschiedenster Ebene, aber irgendwann in diesem Zeitraum hat jeder von uns, mal mehr, mal weniger, das Gefühl gehabt, eingeschränkt zu sein.

 Im Frühjahr 2020 wurden wir durch die Corona – Pandemie sehr schnell aus unseren Gewohnheiten gerissen, Büro hieß nun Homeoffice, Schule hieß Homeschooling. Kontaktbeschränkungen, kein Shopping, nur einkaufen, etc. Peu à peu sind wir aber aus dem ersten Lockdown rausgekommen, wir haben Hygienekonzepte entwickelt und AHA Regeln befolgt. Dann kam der 2. Lockdown.

 Es erging uns im Elblicht auch nicht anders:
Nach dem ersten Lockdown haben wir Maßnahmen zur Sicherheit unserer Gäste implementiert. Wir haben dafür gesorgt, dass jeder bei uns sorglos arbeiten kann: Wir haben Desinfektionsmittel in jeden Raum zur Verfügung gestellt, alle Waschbecken mit ausreichend Seife versorgt, OP-Masken angeschafft und auch dafür gesorgt, dass diese auch richtig getragen werden. Wir haben unsere Büroräume umgebaut, sodass Mindestabstände eingehalten werden können. Nach jeder Benutzung eines Arbeitsplatzes, haben wir diesen gereinigt und desinfiziert. Ebenso wie alle häufig benutzten Oberflächen. Dazu wird regelmäßig belüftet.

Und warum? Weil unser Coworking-Netzwerk, unsere Community, die Notwendigkeit eines Austausches verspürt. Derzeit sogar noch mehr als sonst, und wir möchten diesen ermöglichen.

 Die letzten 12 Monate haben nochmal verdeutlicht, dass Coworking nicht das Arbeiten in einem Großraumbüro bedeutet, sondern ein Netzwerk ist, in dem die Möglichkeit zur Kollaboration und Wissensaustausch bestehen soll.

Die Corona – Pandemie hat uns und unser Netzwerk die Nähe voneinander geraubt. Eine Nähe, die mit Smalltalk beginnt und bis hin zu Projektkollaboration reicht. Genau das sind Herz und Seele eines Coworking Spaces.